Am 25. Juli 2018 trafen sich zahlreiche Euregio Inntal Mitglieder in der Wirtschaftskammer Kufstein um sich über den aktuellen Stand der grenzüberschreitenden Arbeit der Euregio Inntal zu informieren.
Seit nunmehr 20 Jahren setzt sich die Euregio Inntal für die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen Tirol und Bayern ein. Als Verein mit über 80 Mitgliedern aus dem Tiroler Unterland, dem Landkreis Rosenheim, der kreisfreien Stadt Rosenheim und dem Landkreis Traunstein dient die Euregio Inntal als Plattform und Drehscheibe für grenzüberschreitender Belange und interregionale Zusammenarbeit.
Vor den zahlreich erschienen Mitgliedern aus Bayern und Tirol konnten das Euregio Inntal Team die Projekte und Aktivitäten des letzten Jahres präsentieren. Von 15 laufenden Interreg Projekten und viel Information- und Vernetzungsveranstaltungen rund um die grenzübergreifende Arbeit, konnte die Geschäftsführerin Mag. Esther Jennings berichten. (Informationen dazu finden ist in der Broschüre im Anhang). Euregio Inntal Präsident Walter J. Mayr betonte in seinen Worten wie wichtig der regionale Zusammenhalt im Euregio Inntal Raum ist, gerade auch bei schwierigen Themen, denn gemeinsam kann man mehr bewegen.
6 Wochen nach dem Euregio Inntal wurde nun im Zuge der Generalsversammlung eine ausgearbeitete Resolution, zur grenzüberschreitenden Verkehrsproblematik entlang des Inntals in Tirol und Bayern, mit großer Mehrheit beschlossen (Entwurf im Anhang)
Der Versammlung folgte ein Impulsvortrag von Alexander Dexheimer- Geschäftsstellenleitung
Diakonie – Jugendhilfe Oberbayern zur Situation junger Flüchtlinge im Grenzraum.